Nobo­dy Wat­ches the Watch­men — ZaöRV 2013, 373 — 426

Der Bei­trag wirft einen Blick auf die zuneh­men­de Aus­wei­tung und Moder­ni­sie­rung der öffent­li­chen Video­über­wa­chung in den Ver­ei­nig­ten Staa­ten und unter­sucht, ob und ggf. wie die US-ame­ri­ka­ni­sche Rechts­ent­wick­lung mit der tech­ni­schen Ent­wick­lung Schritt gehal­ten hat. Hier­bei kommt er zu dem Schluss, dass weder die US-ame­ri­ka­ni­sche Bun­des­ver­fas­sung, die ein­zel­nen Staa­ten­ver­fas­sun­gen noch das ein­fa­che Recht auf Bun­des- und Staa­ten­ebe­ne geeig­ne­te Kon­troll­in­stru­men­te für die all­täg­li­che Über­wa­chung des “öffent­li­chen” Lebens bereit­hal­ten und – trotz der anhal­ten­den Kri­tik von Bür­ger­rechts­or­ga­ni­sa­tio­nen, rechts­wis­sen­schaft­li­cher Lite­ra­tur und Tei­len der Recht­spre­chung – die Ver­ant­wor­tung für deren Ge- oder Miss­brauch daher allei­ne in den Hän­den der Exe­ku­ti­ve liegt.

 

Bei­trag im Volltext

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